“Krypto-Präsident” Trump ist zur Belastung für Bitcoin und Co geworden Finanzen & Börse
Atkins war von 2002 bis 2008 SEC-Kommissar und gründete im Jahr 2009 die Risikoberatungsfirma Patomak Global Partners, unter deren Kunden Unternehmen der Banken- und Kryptowährungsindustrie sind. Nach Angaben von Trumps Übergangsteam war Atkins Co-Vorsitzender der Digitalen Handelskammer, die die Nutzung digitaler Vermögenswerte bewirbt. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass der designierte US-Präsident den Anwalt Paul Atkins für den Vorsitz der US-Börsenaufsicht SEC nominiert.
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Vizepräsidentin Kamala Harris versuchte zwar, sich als moderate Bitcoin-Befürworterin zu positionieren, betonte aber stets die Notwendigkeit strengerer Regulierungen. Ein experimenteller KI-Chatbot treibt den Kurs einer Kryptowährung in astronomische Höhen und verwaltet plötzlich Millionenwerte. Der Fall “Truth Terminal” zeigt, wie KI-Agenten immer mehr Einfluss auf die digitale Welt gewinnen. Nach Angaben der US-Wahlkampfbehörde FEC steckten kryptofreundliche Gruppen 245 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf. Gemeinsam mit seinen drei bitcoin360 ai Söhnen gründete Trump jüngst eine eigene Krypto- und Investitionsplattform namens World Liberty Financial. Auch der von Trump zum Regierungsberater ernannte Tech-Milliardär Elon Musk ist ein erklärter Krypto-Freund.
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Er stellte klar, dass die Anlagemöglichkeit der Federal Reserve in Staatsanleihen und als sicher geltende Vermögenswerte gesetzlich beschränkt sei. Änderungen an dem Gesetz sind zwar möglich, der Bitcoin-Kurs bewegte sich nach dieser Aussage aber nicht mehr bedeutend nach oben. Trumps Pläne, hohe Ämter mit Krypto-Fans zu besetzen, dürften das befördern. So wird der noch amtierende Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, Mitte Januar zurücktreten und planmäßig durch den kryptofreundlichen Paul Atkins ersetzt werden. Auch das Handels- und Finanzministerium werden Bitcoin und Co. positiv gegenüber stehen.
Plusminus-Recherchen zeigen, dass der Kurs von einigen wenigen Akteuren bestimmt wird. Und haben Kleinanleger überhaupt eine Chance, vom Krypto-Boom zu profitieren? Diesen Fragen gehen Anna Planken und David Ahlf in der neuen Folge des Plusminus-Podcast nach. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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- In der Verfassung gibt es die Emolumenten-Klausel, die unter anderem besagt, dass US-Präsidenten keine Geschenke von ausländischen Parteien annehmen dürfen, aber Meme-Coins öffnen hier eine große Möglichkeit dafür.
- Hines bezog sich dabei auf den Bitcoin Act von 2025, der von Cynthia Lummis (Republikanerin, Senatorin im US-Bundesstaat Wyoming) vorgeschlagen wurde.
- Zu diesem Urteil ist der Bundesfinanzhof (BFH) Anfang 2023 gekommen.
- Die Verkündung wurde sogleich von der Kryptowährungsindustrie begrüßt.
Nakamoto will nach eigenen Angaben aber nicht nur Bitcoin Reserven bilden, sondern auch thematisch verwandte Firmen wie etwa BTC Miner zukaufen. Strategy wird wegen gewagter Finanzierungsrunden von manchen schon als systemisches Risiko für Bitcoin eingestuft. Nakamoto und KindlyMD werden sich daran gewöhnen müssen, bei Bitcoin Preisschwankungen mitzuleiden, hier könnte das Gesundheitsgeschäft eine gewisse Absicherung liefern. Die Ankündigung von GDC fällt mit einem bevorstehenden hochkarätigen Ereignis im Zusammenhang mit dem Trump-Token-Projekt zusammen.